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Meldungen des IÖW

In der strategischen Unternehmensplanung und in der Umgangssprache hat sich seit den 1990er Jahren der Begriff „Geschäftsmodell“ etabliert, um die Funktionsweise eines Unternehmens zu beschreiben. Auch in der Nachhaltigkeitsforschung hat der Begriff mittlerweile Einzug gehalten. Doch was genau macht ein „Geschäftsmodell“ aus? > mehr Informationen

 

Im November 2016 haben die Stadtwerke Heidelberg einen einjährigen Stromsparwettbewerb ausgelobt. Die drei Top-Sparer mit den prozentual höchsten Einsparungen werden prämiert, weiterhin gibt es Sonderpreise für die einfachste, kreativste und spaßigste Stromsparidee. > mehr Informationen

 

Gebäude energetisch zu sanieren, spart nicht nur Energie und ist gut für das Klima, sondern schafft auch Arbeitsplätze und trägt zur Wertschöpfung bei. Kommunen können ab sofort mit einem Online-Wertschöpfungsrechner den Umfang solcher regionalökonomischen Effekte selbst ermitteln. Der Rechner steht kostenfrei unter https://wertschöpfungsrechner.difu.de zur Verfügung. > mehr Informationen

 

Das IÖW-Projekt PeerSharing führt derzeit auf der Seite des Kooperationspartners Utopia.de eine Onlineumfrage zur Nutzung von Sharing-Plattformen durch. Wie häufig teilen, verkaufen oder verleihen nachhaltigkeitsbewusste Menschen Dinge über Onlineplattformen? Ziel ist, Einstellungen der Utopia-Nutzer/innen zu unterschiedlichen Peer-to-Peer Sharing Angeboten zu erfassen. > mehr Informationen

 

Kommunen können ihre Klimaschutzziele nur gemeinsam mit ihren Bürgerinnen und Bürgern erreichen. Beteiligungsprozesse sind dabei zentral: Von deren Umfang und Qualität hängt es oft ab, ob Bürger Projekte wie den Ausbau erneuerbarer Energien in ihrem Heimatort akzeptieren oder sich für mehr Klimaschutz engagieren. Wie Kommunen ihre Bürgerinnen und Bürger aktivieren und diese in ihrem Engagement stärken können, zeigt der jetzt erschienene Wegweiser „Der Weg zum Klimabürger“. > mehr Informationen

 

In Deutschland wie international beginnt sich ein neues Verständnis davon auszubreiten, wie transformative Wirtschaftswissenschaft im Kontext nachhaltiger Entwicklung gestaltet, gelehrt und geforscht werden sollte. Das Buch „Ökonomik als Gemengelage kultureller Praktiken“ vereinigt Aufsätze des IÖW-Gründers Reinhard Pfriem aus den letzten Jahren, die auf dem wissenschaftlichen Ethos beruhen, Ökonomik als Handlungstheorie zu begreifen, als Möglichkeitswissenschaft. Dieses Ethos gilt insbesondere für die kritische Theorie der Unternehmung. > mehr Informationen

 

Immer mehr Bürger und Unternehmen erzeugen in eigenen Anlagen Ökostrom und verbrauchen ihn teilweise oder ganz selbst. Fachleute schreiben diesen „Prosumer“ genannten Akteuren eine wichtige Rolle in der Energiewende zu. Doch erschweren aktuelle energiepolitische Entscheidungen den dezentralen Eigenverbrauch: In eigenen Anlagen erzeugten Strom direkt oder nahräumlich selbst zu verbrauchen, ist teilweise schlechter gestellt oder wird in einigen Fällen zukünftig unmöglich gemacht. > mehr Informationen

 

Die Debatte über eine systematische Verbesserung der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik im Bereich der nachhaltigen Entwicklung ist bislang weder umfassend betrachtet noch anhand praktischer Fallbeispiele diskutiert worden. Das Special Issue „Advancing evidence-informed sustainable development policies“ des wissenschaftlichen Journals „Evidence & Policy“ versucht diese Lücke zu füllen und stellt innovative Ansätze für ein nachhaltigkeitsorientiertes Science-Policy-Interface vor. Die Schwerpunktausgabe wurde von IÖW-Wissenschaftler Gerd Scholl gemeinsam mit André Martinuzzi von der Wirtschaftsuniversität Wien herausgegeben. > mehr Informationen

 

Wie können private Eigentümer/innen kleinerer Wohngebäude motiviert werden, ihre Gebäude nachhaltig energetisch zu sanieren? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Fachkonferenz „Regionale Strategien für die energetische Sanierung kleinerer Wohngebäude“ des Projekts Gebäude-Energiewende am 14. Oktober 2016 in Berlin. > mehr Informationen

 

BMNI, BMLRNU, BMKE – bislang gibt es diese drei Bundesministerien nicht. IÖW-Gesellschafter Reinhard Loske schlägt sie in einem Gastbeitrag in der ZEIT vor. Ein Neuzuschnitt der Ressorts nach der Bundestagswahl solle so gestaltet werden, empfiehlt Loske, dass Nachhaltigkeit in der Bundesregierung gefördert und Ressortkämpfe etwa in Fragen der Klima- oder Energiepolitik beendet werden. > mehr Informationen

 

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