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Arbeitszufriedenheit am IÖW

Seit 17 Jahren erheben wir die Arbeitszufriedenheit unserer Mitarbeiter*innen in einer jährlichen, anonymen Befragung der Mitarbeiter*innen. 2023 haben 89 Prozent der IÖW-Mitarbeiter*innen die Umfrage komplett beantwortet. Rund 70 Prozent der Mitarbeiter*innen gaben an, eher oder sehr zufrieden mit der Beschäftigung am IÖW zu sein. Somit ist die Zufriedenheit im Vergleich zum Vorjahr (2022: 87 %) wieder gesunken. Die Kategorie teils-teils (16 %) wurde im Vergleich zum Vorjahr öfter gewählt (2022: 16 %). Zusätzlich gaben 9 Prozent an, eher unzufrieden mit der Beschäftigung am IÖW zu sein (2022: 3 %), 5 Prozent der Befragten waren sehr unzufrieden. Klare Ursachen für die abnehmende Zufriedenheit waren der Umfrage nicht zu entnehmen. Wir vermuten, dass die höhere Arbeitsbelastung eine Rolle spielt. Der Betriebsrat hat sich dieses Thema auf die Agenda gesetzt.

Arbeitsbelastung

Die empfundene Arbeitsbelastung wurde 2023 mit 75 Prozent vom überwiegenden Teil der Mitarbeiter*innen als hoch bis sehr hoch eingeschätzt. Damit liegt der Wert höher als im Vorjahr, als dies noch 69 Prozent angaben. 

Zur Frage der Veränderung der subjektiv wahrgenommenen Arbeitsbelastung gegenüber dem Vorjahr gaben 43 Prozent der Mitarbeiter*innen (2022: 50 %) an, dass sich ihre Arbeitsbelastung nicht verändert hat. Bei 29 Prozent der Mitarbeiter*innen hat sich die Arbeitsbelastung vergrößert (genau wie im Vorjahr). Bei 7 Prozent der Mitarbeiter*innen hat sich die subjektiv wahrgenommene Arbeitsbelastung stark vergrößert (2022: 0 %). Bei 13 Prozent hat sich die subjektiv wahrgenommene Arbeitsbelastung verringert.

Die subjektive Empfindung der Arbeitsbelastung ist nach einem rückläufigen Trend in den vergangenen zwei Jahren somit wieder angestiegen. Im Institut steuern wir der Arbeitsbelastung mit übergreifenden und individuellen Maßnahmen gegen. Wir arbeiten kontinuierlich an einem verbesserten Projektmanagement und Trainings für Projektleitungen, wählen aussichtsreiche Gelegenheiten für die Projektakquise strategisch aus und setzen auf unser betriebliches Gesundheitsmanagement. 

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