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Unsere Verantwortung für die Mitarbeiter*innen

Unser Ziel ist es, dass unsere Mitarbeiter*innen kompetent, leistungsfähig, kreativ und motiviert tätig sein können. Dafür wollen wir attraktive, sinnstiftende, anspruchsvolle und auf Dauer angelegte Arbeitsplätze schaffen, die jedem*jeder Mitarbeiter*in die Möglichkeit zur fachlichen und persönlichen Entwicklung bieten. Das ist ambitioniert für ein Forschungsinstitut, das sich nur aus Drittmitteln finanziert. Dieser Herausforderung stellen wir uns gemeinsam mit großem Engagement – die Geschäftsführung und die Forschungsfeldleitungen ebenso wie jede*r einzelne Mitarbeiter*in in Wissenschaft und Verwaltung.

Und so sehen wir uns selbst:

  • Das IÖW macht Sinn: Wir engagieren uns im Beruf mit den Mitteln einer transdisziplinären Wissenschaft für eine nachhaltige Entwicklung (siehe „Unsere Verantwortung für Projekte und Themen“ und das IÖW-Leitbild).
  • Das IÖW regt an und fordert: Forschungs- und Beratungsprojekte eröffnen unseren Wissenschaftler*innen regelmäßig neue inhaltliche und methodische Perspektiven. Wechselnde Projektteams und verschiedene Kooperationspartner aus Wissenschaft und Praxis bilden ein anregendes Arbeitsumfeld. Das macht das Forschen am IÖW abwechslungsreich und herausfordernd, ermöglicht Lernen und Entwicklung. Die Vielfalt unserer Projekte und Partner bereichert auch das Aufgabenspektrum der Mitarbeiter*innen in der Verwaltung des Instituts.
  • Das IÖW ist anziehend: Einige Mitarbeiter*innen arbeiten und forschen schon mehr als drei Jahrzehnte bei uns. In den letzten Jahren konnten wir zudem regelmäßig neue Mitarbeiter*innen gewinnen und an das Institut binden.

Handlungsfelder der Personalpolitik 

Das zentrale Handlungsfeld der Personalpolitik ist derzeit der ein Prozess der Organisationsentwicklung zu Arbeitskultur und Arbeitsweise am Institut. Damit bearbeiten wir Fragen, die die Veränderungen durch die Corona-Pandemie und das starke Institutswachstum aufgeworfen haben. Darüber hinaus nehmen wir die Stärkung von Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt in den Blick. 

Die Stärkung und Qualifizierung der erfahreneren Mitarbeiter*innen, um sie in ihren vielfältigen und herausfordernden Tätigkeiten besser zu unterstützen, bleibt weiterhin wichtig. Einen Schwerpunkt legen wir auf das Training von Leitungs- und Projektmanagementkompetenzen und auf eine kontinuierliche kollegiale Beratung. 

Die grundlegenden Anforderungen an die Personalpolitik in einem Institut der Drittmittelforschung bleiben weiter bestehen: der Erhalt und die Entwicklung von Kompetenzen und Innovation sowie die Balance von Belastung und Entlastung der Mitarbeiter*innen.

In dieser Situation des Instituts und anhand der Mitarbeiter*innen-Befragungen der letzten Jahre sehen wir weiterhin folgende zentrale Handlungsfelder für die Personalpolitik:

  • Die Weiterentwicklung der Institutskultur und Arbeitsweise und der Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt 
  • den Ausbau unserer Projektmanagement- und Leitungskapazitäten, insbesondere vor dem Hintergrund der hohen Belastung von erfahrenen Projektleiter*innen,
  • die Ausweitung von Entwicklungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten am IÖW,
  • die tragfähige Gestaltung von Leben und Arbeiten, 
  • die kontinuierliche Umsetzung von Maßnahmen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) und die Entwicklung angepasster Maßnahmen im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, insbesondere niederschwellige Interventionen.

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