Liebe Leser*innen,
die Perspektiven, Ideen und Einstellungen von Bürger*innen in Forschung einzubeziehen, lohnt sich. Am IÖW forschen wir transdisziplinär, um neues Wissen zu generieren, das auf alltäglichen Erfahrungen von Bürger*innen beruht. Diese Einblicke integrieren wir in unsere Forschung und entwickeln daraus transformative und gemeinwohlorientierte Impulse und Lösungswege.
Lesen Sie in unserem Institutsbericht 2024, wie Bürger*innen politische Prozesse in partizipativen Projekten mitgestalten oder selbst zu Forschenden werden. Weitere Themen dieses Hefts: Nachhaltig digital – wie gelingt die Twin Transition? Und: Wie werden Städte klimaresilient? |
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| ![](https://www.ioew.de/fileadmin/user_upload/BILDER_und_Downloaddateien/Newsletter/24-IB/0._Titelblatt.PNG) | IÖW-Institutsbericht (Download PDF, 8 MB)
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Wir freuen uns über Kritik, Lob, Anregungen oder Nachfragen. Und falls Sie lieber auf Papier lesen, schreiben Sie uns an kommunikation@ioew.de für ein Printexemplar per Post.
Mit herzlichen Grüßen aus dem IÖW Ihr Richard Harnisch Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
PS: Bleiben Sie über tagesaktuelle Neuigkeiten aus dem IÖW immer auf dem Laufenden: Wir sind auf LinkedIn, Mastodon, Bluesky und X. | |
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Wir sind überzeugt: Beteiligung kann dafür sorgen, dass die sozialen und ökologischen Wirkungen von Innovationen im Mittelpunkt stehen und es nicht – wie so oft – ausschließlich um Effizienz und einzelwirtschaftliche Vorteile geht. Wir forschen in zahlreichen Projekten von Ernährung über Mobilität bis Energie gemeinsam mit der Gesellschaft – in Dialogformaten, Reallaboren oder mit Citizen Science.
Um unsere partizipativen Projekte geht es …
... ab Seite 4. |
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| Smarte Häuser, smarte Städte, smarte Verkehrs- und Landwirtschaftssysteme: Machen digitale Technologien und Tools die Welt besser? Sie sollen Energie, Wasser, Rohstoffe, Emissionen sparen. Der Haken: Es gibt wenige stichhaltige Belege, dass dieses Versprechen eingelöst wird. Unsere Metastudie „Nachhaltigkeitseffekte der Digitalisierung“ ergab vor allem diesen Befund: Es braucht in den meisten Sektoren mehr belastbare Zahlen, um bewerten zu können, ob die Digitalisierung am Ende positive Effekte für die Umwelt hat.
Welche Einflüsse die Digitalisierung auf den Naturschutz hat und was ChatGPT über die ökologischen Auswirkungen von KI weiß, lesen Sie …
... ab Seite 12. |
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„Es ist sehr wichtig, den Wasserstoffeinsatz wissenschaftsbasiert zu priorisieren und zu planen. Bei Gebäudewärme und Mobilität sollte Wasserstoff unbedingt vermieden werden – es gibt günstige, erprobte und einsatzfähige Alternativen“, so Elisabeth Staudt von der Deutschen Umwelthilfe im Gespräch mit Reinier Waters von der Berliner GASAG und Florian Kern vom IÖW.
Wie Richtungssicherheit beim vermeintlichen Allheilmittel Wasserstoff geschaffen werden könnte, erfahren Sie …
... ab Seite 18. |
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| Haben Sie in den letzten Hitzesommern auch schon einmal unter den hohen Temperaturen gelitten? Beton und Versiegelung führen zu einem Hitzeinseleffekt, der urbane Räume häufig etliche Grad stärker aufheizt als ihr Umland. Neue Konzepte zeigen, wie Städte der Zukunft aussehen: Schwammstädte etwa legen Wert auf eine wassersensible Stadtentwicklung und nutzen Regenwasser vor Ort als Ressource. Zentral für Klimaresilienz ist auch Grün in der Stadt: Grüne Dächer und Fassaden, Stadtbäume, Gärten und Parks erbringen wichtige Ökosystemleistungen, die für Städte im Klimawandel überlebenswichtig sind.
Was Grünflächen in der Stadt noch zu bieten haben und wie viel ihr Nutzen umgerechnet in Euro wert ist, zeigen wir Ihnen …
… ab Seite 20. |
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Wir forschen nicht nur für den ökologischen und sozialen Wandel, sondern übernehmen auch konkret Verantwortung: Etwa, indem wir versuchen, unsere Treibhausgasemissionen im Arbeitsalltag kontinuierlich zu senken und die Arbeitszufriedenheit unserer Mitarbeiter*innen zu fördern. Hierüber berichten wir in unserem Institutsbericht und ausführlich unter www.ioew.de/verantwortung.
Lesen Sie mehr zu unserem ganzheitlichen Nachhaltigkeitsprogramm, das vom Papierverbrauch bis zur Förderung von Geschlechtergerechtigkeit und Diversität im Institut reicht ...
... ab Seite 30. |
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| Unsere Forschung für den sozial-ökologischen Wandel lebt vom Austausch – mit Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Im Jahr 2023 waren wir Gründungsmitglied der Geoenergieallianz Berlin-Brandenburg, einem regionalen Forschungsnetzwerk für geothermische Energiesysteme und geologische Speicherung mit internationaler Strahlkraft. Die Allianz steht Kommunen, Energieversorgern, Politik und der Verwaltung als Ansprechpartnerin zur Geoenergie zur Verfügung.
Wir berichten Ihnen mehr von unserem Netzwerk …
... ab Seite 34. |
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Umwelt und Nachhaltigkeit sind für uns eine Herzensangelegenheit. Viele unserer Mitarbeiter*innen belassen es nicht bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit, sondern engagieren sich darüber hinaus – in offiziellen Gremien, internationalen Netzwerken oder in Vereinen. Zudem begutachten wir Forschungsprogramme, bringen uns in Projektbeiräten ein und reviewen Beiträge für wissenschaftliche Journals.
Eine Auswahl haben wir zusammengestellt …
... ab Seite 36.
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